Zukunftsthemen
Blackbox KI
Künstliche Intelligenz (KI) findet zunehmend Eingang in industrielle Anwendungen. Doch KI agiert in weiten Teilen wie eine Blackbox: Die Berechnungen sind für Anwenderinnen und Anwender oft intransparent – mangelndes Vertrauen ist die Folge.
Quelle: Fraunhofer-Institut FOKUSKI-Revolution von unten breitet sich aus
Während die Führungsspitze in vielen Unternehmen eher zögerlich dabei ist, sich über die Einführung Künstlicher Intelligenz (KI) Gedanken zu machen, nutzen viele Beschäftigte KI längst „still und heimlich“ für zahlreiche betriebliche Aufgaben. Zu dieser Einschätzung gelangt der Management-Experte Dr. Harald Schönfeld.
Quelle: Diplomatic Council e.V.Große Sprachmodelle in der Medizin
Große Sprachmodelle tragen wesentlich zur besseren Strukturierung und Interpretation von medizinischen Informationen bei. Diese Modelle weisen jedoch Schwächen auf, wie beispielsweise die Erzeugung plausibler, aber falscher Informationen – Halluzinationen – und die Erzeugung unterschiedlicher Antworten auf dieselbe Eingabe – Nichtdeterminismus.
Quelle: Technische Universität DresdenSpitch: Es gibt ethisch gute und schlechte KI
In der sich rasch entwickelnden Landschaft der Künstlichen Intelligenz (KI) wird die Unterscheidung zwischen „guter KI“ und „schlechter KI“ immer wichtiger – nicht nur in technologischer, sondern auch in ethischer und rechtlicher Hinsicht. Darauf weist die Spitch AG hin.
Quelle: Spitch AG